Herstellerportrait - Biolandhof Fauser
Landkreis
Ostalbkreis
Betriebsart
Weidevieh, Metzgerei
GröĂe
30 ha Acker, 40 ha GrĂŒnflĂ€che
GrĂŒndung
1989, seit 1991 Biolandbetrieb
HIER GEHEN HOBBY UND BERUF INEINANDER ĂBER
BIOLANDHOF FAUSER
Wir sind ein Familienbetreib zwischen dem SchwÀbischen Wald und der SchwÀbischen Alb. Von unserem Aussiedlerhof haben wir den einmaligen Blick auf die Kaiserberge Stuifen, Rechberg und Hohenstaufen. Jeden Dienstag, Freitag und Samstag hÀlt unser Hofladen mit der angeschlossenen hofeigenen Metzgerei lecker Produkte von unserem Hof und umliegenden Bioproduzenten bereit.
Erbaut wurde unser Hof 1989 als Milchviehbetrieb. Heute beherbergen wir MilchkĂŒhe mit Nachzucht, SchwĂ€bisch- HĂ€llische Landschweine, unsere eigenen Reitpferde sowie Fremdpferde, ein paar GĂ€nse und seit kurzem auch Wollschweine. Nicht zu vergessen unsere beiden Hofhunde Dolly und Babsi!
Da wir sehr viel Wert auf regionale und biologische KreislÀufe in Produktion und Vermarktung legen, sind wir seit 1991 anerkannter Biolandbetrieb.
Zu unseren Stallungen und Maschinenhallen gehört zudem eine AckerflĂ€che von ca. 30 ha. Auf unseren Ăckern wachsen in abwechselnder Fruchtfolge Kleegras, Weizen, Hafer, Triticale, Mais und Ackerbohnen. Das angebaute Getreide ist hierbei die Grundlage fĂŒr unser âSchweinemĂŒsliâ. Das Futter fĂŒr die MilchkĂŒhe wĂ€chst auf den rund 40 ha groĂen DauergrĂŒnflĂ€chen rund um den Hof. IM Sommer haben unsere KĂŒhe und Rinder die Möglichkeit den Tag auf der Weide zu verbringen. AuĂerdem gewinnen wir auf unseren Wiesen Heu und Klee- Grassilage zur FĂŒtterung im Stall.
Da wir um einen geschlossenen Kreislauf bemĂŒht sind verwenden wir nicht nur das eigen Angebaute zur FĂŒtterung, sondern nutzen ausschlieĂlich den eigenen Stallmist und GĂŒlle zur DĂŒngung unserer Ăcker und Wiesen. Zudem ist der Zukauf von MineraldĂŒnger untersagt und dadurch ist gewĂ€hrleistet, dass der Tierbestand den landwirtschaftlich genutzten FlĂ€che angepasst ist. Durch den geschlossenen Kreislauf und der Umsetzung der Biolandrichtlinien wird die Bodenfruchtbarkeit gefördert, angepasst gedĂŒngt, das Grundwasser frei von PestizideintrĂ€gen gehalten und fĂŒr eine artgerechte Haltung der Tiere gesorgt.
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